Die Witwe Irmgard Müller, gespielt von Ingrid Schmidtberger, fliegt mit ihren drei erwachsenen
Töchtern Brunhilde, Moni und Eva  (Andrea Eisenhut, Helene Welsch und Karla Decker) das erste
Mal nach Mallorca. Dort angekommen stellt sich schnell heraus, dass ihr gebuchtes 4 Sterne Hotel
alles andere als eine Nobelherberge ist. Brunhilde stellt fest, dass die Toilette im Appartement  nicht
funktioniert. Eva fällt vom Stuhl, weil dieser zu Bruch geht, und draussen läuft eine Speismaschine. 
Turbulent geht es in der dreiaktigen Komödie von Uschi Schilling zu.
Auch die unqualifizierten Hotelangestellten lassen sehr zu wünschen übrig. Zum einen ist da der 
Hoteldiener  Carlos Panza  (Dr. Matthias Schneider), ein fauler, durchtriebener  Spanier mit
Casanovagehabe, zum anderen das Zimmermädchen Zsuzanna Magy  (Dunja Holatschek), eine
freche, schlagfertige ungarische Gastarbeiterin. Zwischen diesen beiden fliegen ständig die Fetzen.
Als dann noch der Hoteldieb Max Friedrich (Hans-Jürgen John)  sein Unwesen treibt, ist die Kata-
strophe nicht mehr aufzuhalten. Oder doch?
 Nein, denn Rentner Otto Huber (Kurt Jenet) aus Bayern wohnt ebenfalls in dem Hotel. Er ist gerade
mal wieder auf Brautsuche. Er hat Interesse an der derben, mannstollen Brunhilde Müller.
So kommt es zu etlichen Verwicklungen zwischen Töchtern und Hoteldiener, Dieb und Rentner
Huber. Auch Mutter Irmgard findet am Ende ihren Traummann.

Und dazwischen immer wieder die frechen Kommentare der ungarischen Hotelangestellten.